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Bryce
Canyon
Vom
Grand Canyon kommend fährt man an diversen unvermeidlichen
indianischen Schmuck -
verkäufern vorbei ( Vorsicht - viel Schund ) Richtung Lake
Powell,
einem gigantischen Stausee des Colorado River mit dem der Glen Canyon
geflutet wurde. Wahrscheinlich eine ökologische Sünde
-
dennoch ein grandioser Anblick. |
Da
wir ja leider
auf dieser Reise alles im Voraus gebucht hatten, blieb uns für
diesen schönen Ort nicht sehr viel Zeit und so sind wir denn
irgendwann schweren Herzens weitergefahren Richtung Bryce Canyon.
Unterwegs sieht man ein paar skurile Dinge. (siehe Bild
rechts) |
Unser
nicht sehr empfehlenswertes Reisebüro (Explorer) war trotz
frühester Versuche nicht in der Lage gewesen das Best Western
direkt am Park zu buchen, und so wohnten wir denn in Panquich.
Direkt nach Ankunft machten wir eine erste kurze Visite und fanden auch
direkt einen freundlichen Amerikaner der uns fotografierte. |
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Am
nächsten Tag klapperten wir dann alle Aussichtspunkte ab und
waren
beeindruckt von dieser pittoresken Landschaft, wo teilweise sogar noch
etwas Schnee lag.
Es gibt auch verschiedene Trails die man laufen kann, wir sind aber
lediglich den Queen Garden Trail gegangen, und auch den nur teilweise.
Genau hier hat sich übrigens ein Freund das Bein
gebrochen. |
Facit Bryce Canyon
Ein weiterer Höhepunkt unserer Reise. Wir waren hier
eigentlich
genauso begeistert wie im Grand Canyon. Und obwohl es uns hier so gut
gefallen hat, sind wir hier bisher nie wieder gewesen. Im Jahr 2008
waren wir mal wieder bis zum Parkplatz. Nachdem wir aber den dort
mittlerweile herrschenden Massentourismus gesehen haben, haben wir uns
das geschenkt. Wer weiß - never say never.
Das Hotel war recht gut, aber noch im Aufbau, d.h. die Klopfarbeiten
wurden erst etwas später beendet. |
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