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Mal wo anders hin
Toskana
2009 - Teil 2
Wo war ich stehengeblieben ?
Ach ja Sienna. Pazza del Campo. Hier mit dem Freudenbrunnen - Fonte di
Gaia, einst die zentrale Wasserversorgung von Sienna
Viele
Restaurants und Cafes im Halbrund um die Piazza. Leckeres Eis zu
gehobenem Preis.
Ausblick
von der Hinterseite des Palazzo Pubblico
Hier auf
der Piazza Salimbeni
Der
fantastische Dom - Duomo Santa Maria - Außenansicht
Und zwei
Innenansichten - ohne Blitz und ohne Stativ fotographiert, daher ein
bißchen schwierig
Und noch
eine Innenansicht der Kirche Santa Lucia
Aber
verlassen wir Sienna wieder. Hier noch 2 Bilder von Colle di Val
d`Elsa, besser gesagt von Colle Alto, der Oberstadt die eigentlich aus
2 Teilen besteht die durch eine Brücke verbunden sind.
Ein Blick
auf Castellina mit ihrem mittelalterlichen Stadtkern und der Via delle
Volte, eine Gasse an der Ostseite der Stadtmauer die
vollstündig von Häusern überbaut ist, und
einige Geschäfte beherbergt.
In
unmittelbarer Nachbarschaft zu Greve liegt das Kastell-Dorf
Montefioralle. Die extreme Steigung die laut Baedecker zu erklimmen sei
kann man allerdings bequem mit dem Auto erfahren. Das kleine
Örtchen ist schnell erkundet.
Dreiräder
dieser Art sieht ( und riecht ) man in der Toskana zu hauf.
Der weite
Ausflug nach Montepulciano (hier haben wir die Entfernung und Fahrzeit
gründlich unterschätzt) führte uns in einen
Ort der angeblich vom Etruskerkönig Porsenna
gegründet wurde. Der Ort ist recht schön, aber eine
solche Anreise würde ich hierfür nicht nochmal
machen. Massen von Touristen die in Bussen herbeigekarrt werden und
dann in allseits bekannten Gruppen mit Fähnchen vorneweg durch
die Gegend schieben - nicht mein Fall. Da haben wir auf dieser Reise
schöneres und beschaulicheres gesehen. Gut - viele Menschen
waren z.B. in San Gimignano auch ( das kommt noch ), aber das hatte
dann doch einen ganz anderen Flair. Dennoch einige Bilder bei denen ich
etwas ruhigere Momente gewählt habe:
Porta al
Prato mit dem Florentiner Löwen
Palazzo
Comunale
der Duomo,
der unvollendet ist, wie man sieht. Die Verkleidung fehlt.
Gehen wir
zurück in die freie Natur - auf den Monte San Michel,
angeblich die höchste Erhebung in Chianti. Da die Toskana,
zumindest der Teil den wir gesehen haben alles andere als ein Gebiet
für Wanderer, noch nicht mal für
Spaziergänger ist, eine willkommene Abwechslung die
Füße mal etwas mehr zu bewegen. Die Wanderkarte die
wir extra dort gekauft haben war das Papier nicht wert.
Hier
trafen wir auch eine Gruppe Reiter die dort eine Pause einlegten
Erfrischend
klein und fein das Örtchen Radda mit seinem Rathaus mit
Wappen, seinem schönen Brunnen und vor allem dem kleinen Cafe
direkt daneben mit tollem Cappuccino
Wo war ich ?- ach ja Radda.
Ca. 5 km
nörlich von Radda ist eines der schönsten, kleinen
Dörfer des Chianti - Volpaia. Ein wunderbar gepflegter Ort der
nur etwa 50 Einwohner hat. Hier ein paar Bilder - zuerst eine Aufnahme
vom Weg dorthin.
Ebenfalls
in diesem Gebiet liegt der Chianti-Skulpturenpark. Extra hinfahren
wäre Unsinn. dafür ist er zu klein, aber einen
Abstecher wenn man da ist sollte man machen.
Am Eingang
begegneten uns diese Figuren:
Und
unterwegs konnte man durch dieses gläserne Labyrinth gehen:
Ein tolles
Erlebnis war auch San Gimignano mit seinen hohen mittelalterlichen
Wohntürmen. - Und mit seinem leckeren Eis
Im
Schatten der Türme fand ein Treffen von überwiegend
deutschen Ferrari Fahrer (innen) statt, die dann mit Donnergebraus
durch das Tor davonfuhren. Das Bild zeigt aber nur ein paar.
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