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USA
2016
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Prolog Für diese und für alle möglicherweise noch kommenden USA Reisen haben wir uns vorgenommen das Ganze entspannter anzugehen, d.h. weniger Meilen, längere Verweildauer an den jeweiligen Orten (wenn möglich). Manchmal ist weniger halt eben mehr. So ganz hat das bei dieser Reise nicht überall geklappt, dazu im Bericht mehr. Unser Entschluss für diese Reise stand erst im Mai/Juni fest, eigentlich war es erst für 2017 geplant. Aber Air Berlin bot ganz günstige Direktflüge ab Düsseldorf an und so haben wir halt zugeschlagen. Leider haben wir mit der Buchung ein wenig zu lange gewartet, so daß zu den günstigen Preisen eigentlich nur noch der 02.September 2016 möglich war. Ein Umstand der sich rächen sollte. Auch dazu später mehr. Zwei Tage vor Abreise wurden plötzlich beide Kater krank. Es folgten zwei Tage mit 3 Tierarztbesuchen, davon noch einer am Tag der Abreise. Da wir unweit des Flughafens wohnen, war dieser Teil der Anreise schon mal sehr entspannt, zumal wir natürlich am Tag vorher bereits den online Checkin gemacht haben. Der Flieger selbst hob mit halbstündiger Verspätung ab, also fast pünktlich, sozusagen. :-) Wir hatten XL Seats gebucht und saßen direkt vorne am Notausgang, hatten also jede Menge Platz. Entsprechend angenehm war der Flug. Leider war es aber ziemlich kühl, so dass wir eigentlich die ganze Zeit in Decken eingehüllt waren. Jetzt kommt das Beste: Die Imigration war in 5 ( in Worten fünf ) Minuten erledigt. Zoll ? Durchgewunken. Das Auto war bei Alamo gebucht, auch hier hatte ich am Vortag den online Checkin gemacht, so dass wir dort lediglich noch am Automaten ein paar Angaben machen mussten, übrigens mit freundlicher Hilfe einer dort eingeteilten Dame. Also gings zur Choiceline. Hier machte sich ein wenig Ernüchterung breit. In der SUV Reihe standen fünf Autos. Alles Jeep. Ich hab mich für den weißen entschieden, zumal es das Fahrzeug mit der offensichtlich besseren Ausstattung und der geringsten Fahrleistung war. Auf dem Tacho standen gerade mal 4618 Meilen. Zum ersten Mal sind wir in den Orten mit Navi gefahren. Ich hatte vorher die kostenlose App "here" heruntergeladen und die entsprechenden Maps dazu. Um es vorweg zu sagen, das Navi war ganz hilfreich, auch wenn es uns zielsicher in jeden verfügbaren Stau führte. Am Schluß in San Francisco hat es allerdings etwas die Orientierung verloren, auch dazu später mehr. Eine ganz feste Route hatten wir nicht, nur so ungefähr. Wir wollten ein paar Tage an der Küste sein, überwiegend in Californien bleiben mit einem Abstecher nach Las Vegas. Die gefahrene Route: |
San Francisco - 1 |
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