Chiricahua National Monument


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Wissenswertes und Sehenswertes


Das Chiriachua National Monument liegt im äußersten Südosten Arizonas, nahe der Grenze zu Mexico und New Mexico. Ungewöhnliche Felsformationen sind hier durch Vulkanausbrüche entstanden. Einzelne Felsen haben Namen, wie z.B. Kissing Rocks, da sie eine entsprechende Form angenommen haben. Die Gegend eigent sich ideal sowohl für Hiker als auch für Kurzwanderungen. Einen Reisebricht mit mehr Bildern findet man hier.




Wie komme ich hin ?

Der einfachste Zugang ist von der I 10 kommend die Abfahrt bei Willcox auf die 186 südlich fahrend und dann an der Abzweigung die 181 Richtung Osten zum Parkeingang nehmen. Wenn man von Tombstone kommt, nimmt man die Davis Road in östliche Richtung bis zur 191, fährt diese nördlich und biegt dann bei Sunizona auf die 181 nach Norden. Hier findet man die Aera Map und hier die Park Map  . Wilcox bietet sich auch als Übernachtungsmöglichkeit an.




Der Name Chiricahua kommt von einem Apachenstamm, der hier beheimatet war. Das Gelände ist etwa 50 qkm groß. Wenn man, wie wir leider seinerzeit nicht viel Zeit mitbringt, so lohnt doch auf jeden Fall die Tour über den Canyon Drive um auch einen gewissen Überblick zu bekommen. Viel schöner ist es allerdings, wenn man auf den diversen Trails wandern kann. Auf der kleinen Wanderung, die wir gemacht haben, erschlossen sich uns immer wieder neue, tolle Ausblicke.
Da es im tiefen Süden Arizonas sehr heiß sein kann, ist hier die beste Reisezeit sicher März/April oder ab der 2. Septemberhälfte. Wem Hitze nichts ausmacht, der kann natürlich auch im Frühjahr/Sommer herkommen.







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